The fish has a relatively thick, cylindrical and elongated body, having a usual length of 30 – 40 cm, and weighing 0.500 g – 1 kg. But Pike can also grow to a relatively large size, with maximum recorded lengths of up to 150 cm and a weight of 25 kg.

These fish live up to 10–15 years, but specimens have been known to live up to 25 years. Pike are physically capable of breeding at an age of about two years, spawning in spring when the water temperature first reaches about 9 °C. The colour of the roe is yellow, sized 2.5 to 3 mm in diameter, and is a popular delicacy in the local cuisine.

The young fish are able to swim after hatching, but stay on the bottom for some time. The pike is a relatively aggressive species, particularly when it comes to feeding, with cases of cannibalism when food sources are very scarce. Because of this cannibalistic nature, young pike need places where they can take shelter between plants so they are not eaten. Both for hunting and for hiding, rich submerged vegetation is needed.

As a fun fact, in Finland, catching a kymppihauki, a pike weighing at least 10 kg, is considered the qualification as a master fisherman. Also on the topic of pike size, in the Danube and Delta regions, a small pike (usually under 30 cm) also goes by the name of mârlița.

Der Fisch hat einen relativ dicken, zylindrischen und langgestreckten Körper mit einer üblichen Länge von 30 – 40 cm und einem Gewicht von 0,500 g – 1 kg. Der Hecht kann aber auch relativ groß werden,
mit einer maximalen Länge von bis zu 150 cm und einem Gewicht von 25 kg.

Diese Fische werden bis zu 10-15 Jahre alt, aber es sind auch Exemplare bekannt, die bis zu 25 Jahre alt werden. Der Hecht ist körperlich in der Lage, sich im Alter von etwa zwei Jahren fortzupflanzen. Er laicht im Frühjahr, wenn die Wassertemperatur erstmals etwa 9 °C erreicht. Der Rogen ist gelb, hat einen Durchmesser von 2,5 bis 3 mm und ist eine beliebte Delikatesse in der lokalen Küche.

Die Jungfische sind nach dem Schlüpfen schwimmfähig, bleiben aber noch einige Zeit auf dem Grund. Der Hecht ist eine relativ aggressive Art, vor allem wenn es um die Nahrungsaufnahme geht, und es kommt zu Kannibalismus, wenn die Nahrungsquellen sehr knapp sind. Wegen dieses Kannibalismus brauchen junge Hechte Unterschlupfmöglichkeiten zwischen den Pflanzen, damit sie nicht gefressen werden. Sowohl für die Jagd als auch für das Verstecken ist eine reiche Unterwasservegetation erforderlich.

Übrigens gilt in Finnland der Fang eines kymppihauki, eines Hechts mit einem Gewicht von mindestens 10 kg, als Qualifikation für einen Meisterangler. Was die Größe des Hechts betrifft, so wird in der Donau und im Deltagebiet ein kleiner Hecht (in der Regel unter 30 cm) auch als “Mârlița” bezeichnet.